Kies und zerkleinerte Oberflächen können Dicke sein 6 – 20 cm, Abhängig von der Durchlässigkeit des Substrats und der erwarteten Last. Oberflächen auf losen und durchlässigen Böden können eine kleine Dicke sein,
Kiesplastikoberfläche auf einem durchlässigen 1 - dicker Kies oder Quetschen, 2 - Klinie,
Das Unvollständige am Boden ist jedoch normalerweise viel dicker.
Nawierzchnia żwirowo-tłuczniowa na podłożu nieprzepuszczalnym 1 - dicker Kies oder Quetschen, 2 - Klinie, 3 - Kies sortiert
Der untere Teil der Oberfläche wirkt unter diesen Bedingungen als Entwässerungsschicht. Um überschüssiges Wasser am Boden der Ausgrabung unter der Straße abzunehmen (Lager genannt) Sie können die Wälder anordnen, die den Wasserabfluss der Anhäufung ermöglichen.
Kies, der zum Aufbau dieser Oberfläche verwendet wurde, hätte Variationen innerhalb der Grenzen gewährt haben müssen 1-5 mm. Dies ist eine Erkrankung für die gegenseitige Klinik von Körnern, Dies sorgt für die Haltbarkeit des Oberflächenprofils. Los größere Körner, Sie sind nicht mit der Oberfläche verbunden, sie erschweren die Kühlung und tragen zur Bildung der Unebenheit bei. Daher sollte für die Konstruktion der Oberflächenschicht der Oberfläche nicht im natürlichen oder in Gletscheraggregat verwendet werden. Ein solches Aggregat hat Körner abgerundet und schwer zu klemmen (Fluchen) in der Oberfläche.
Um den Weg an die Trage höherer Lasten anzupassen, nimmt die Dicke zu, Dank dessen werden die Lasten durch die Klinik -Aggregat -Körner auf eine große Oberfläche des Substrats übertragen.
Umzug in das Substrat einer konzentrierten Kraft, die die Quetschoberfläche belastet.
So werden die Oberflächenverformungen verhindert. Die rationale Verteilung der Kräfte wird erhalten, indem die Oberfläche aus Schichten unterschiedlicher Körnung abgelegt wird, Das dickste Aggregat fällt auseinander, oder ordnen die niedrigsten an. Jede nachfolgende Schicht sollte ein solches Korn haben, dass die Unebenheit der vorherigen Schicht ausgeglichen würde. Dies ist auch eine Erkrankung für die mechanische Bindung von Aggregatkörnern, hauptsächlich Dank an die gegenseitige Klinik.